venerdì 17 maggio 2013

Norbert Dall'Ó und sein Bettler-Problem

Ich kann gar nicht so viel ff-Wochenmagazin lesen, wie ich kotzen möchte. Schon allein das Cover der letzten Ausgabe  (20/2013 vom 16.5.) reicht dazu: "Invasion der Bettler" heißt es in fetten Buchstaben. Die Kernaussage des Artikels: Kriminelle Bettelbanden aus Rumänien suchen Südtirol heim und machen dabei fette Beute, während Polizei und Politik machtlos sind.
Was Norbert Dall'Ó - langjähriger Chefredakteur der Zeitung, die sich als Südtiroler Qualitäts- und Leitmedium versteht - dabei auftischt, hat mit Journalismus nichts mehr zu tun: Es ist schlichtweg falsch, tendenziös, einseitig und ungenau recherchiert. Jeder dieser Kritikpunkte soll im Folgenden klar dargelegt werden.

Falsche Aussagen
Der Verfasser stellt falsche Behauptungen auf, die er weder mit seinen Quellen belegen kann, noch einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten.

Die Behauptung der "kriminellen, organisierten Bettelbanden" zieht sich durch den ganzen Artikel: Auf dem Cover ist von "organisierte[n] Clans aus Rumänien" die Rede, in der Artikelüberschrift heißt es "Die Clans der Profibettler" und darunter: "Sie kommen aus Rumänien, sind straff organisiert* [...] und erwirtschaften bis zu 8.000 Euro am Tag". Im Kasten (S.31) steht dann: "Vielfach werden Roma bereits im jugendlichen Alter von kriminellen Banden zur Bettelei gezwungen, wobei die den Großteil der "Beute" an ihre Zuhälter abgeben müssen."
Wie wird diese Behauptung gestützt? Aus den zitierten Polizeiquellen geht meist lediglich hervor, dass die BettlerInnen "Profis" seien, was aber nur bedeutet, dass dies die einzige oder primäre Erwerbstätigkeit dieser Menschen ist. Auch der Brixner Stadtpolizist stellt nur vage Vermutungen über die angeblich "straffe Organisation" auf, wenn er beobachtet, "dass sie [die Bettler] gemeinsam anreisen und sich zu Mittag im Herrengarten treffen, wo sie sich besprechen und mit belegten Brötchen stärken". Selbst der interviewte Polizeileutnant sagt klar und deutlich: "Ob es sich um regelrechte Banden handelt, das kann ich Ihnen nicht sagen. Wir haben zwar so unsere Vermutungen, aber Beweise gibt es dafür nicht." Und auch auf der Seite der zitierten "Feldstudie des Attendorfer St.-Ursula-Gymnasiums" (zur Qualität dieser Quelle siehe weiter unten) heißt es vage: "Ob es in Deutschland [...] organisierte Bettel-Syndikate gibt, lässt sich durch unsere Beobachtungen weder bestätigen noch widerlegen." Für den Autor rüttelt das nicht am Mythos der Bettelbanden, vielmehr ist es einfach der Polizei in Südtirol "bislang nicht gelungen, den Beweis für die Existenz einer „Bettlermafia“ zu erbringen." (S.36)
Was sagt die Wissenschaft dazu? Vor einem Jahr führten die Soziologieprofessoren Jean-Pierre Tabin und René Knüsel der Universität Lausanne für eine Schweizer Jugendbehörde eine Studie durch, die die Lebensbedingungen von Bettlern in der Stadt genauer analysieren sollte. Ihr Fazit: Es gibt keine Bettelbanden, "Bettelorganisationen sind eine Legende, die es bereits im Mittelalter gab." Und was hat es mit den Schätzungen auf sich, nach denen die einhundert rumänischen BettlerInnen in Südtirol pro Tag 7.000 bis 8.000 Euro erhalten? Wenn die Summe pro Kopf angegeben wird (70 bis 80 Euro), klingt es erstens weit weniger spektakulär und ist zweitens dennoch viel zu hoch angegeben.
Tabin erklärt glasklar: "Wie bereits andere Untersuchungen hat auch unsere Studie gezeigt, dass man mit Betteln auf ein tägliches Einkommen von 15 bis 20 Franken [12 bis 16 Euro] kommt. Stellen Sie sich jetzt vor, was für eine Organisation nötig wäre, um tatsächlich viel Geld zu verdienen. Man müsste ein Netzwerk von Hunderten oder sogar Tausenden Bettlern aufbauen, damit es finanziell interessant wird. Wenn Sie fähig sind, ein solches Netzwerk aufzubauen – glauben Sie wirklich, dass Sie sich dann auf das Bettelwesen konzentrieren würden? Es ist schlicht nicht lukrativ genug, es gibt keinen vernünftigen Grund dafür."


Tendenziöse Berichterstattung
Der Artikel enthält Wörter und Passagen, die die Voreingenommenheit des Autors ausdrücken.

Die Berichterstattung sowohl über den Vor-Ort-Besuch, als auch über BettlerInnen allgemein ist durch eine sehr negative Einstellung des Autors geprägt. Dies wird durch abwertende Begriffe wie "hausen", "Clan" und "Beute" deutlich. Ganze sechs Mal schreibt der Autor absichtlich "hausen" und nicht etwa "leben" oder "wohnen" - ein Wort, das mit Tieren in Verbindung gebracht wird. Und während etwa im Kasten (S.31) der Begriff "Beute" (der einen Raub oder Betrug nahelegt) noch in Anführungszeichen gesetzt ist, schreibt der Autor weiter unten von "Clans aus Rumänien", die "auf Beutezug [...] gehen". Ebenso der "Zigeuner"-Begriff, der sehr negativ behaftet ist: Im Kasten (S.31) schreibt der Autor zuerst ganz lapidar von Romas, "die umgangssprachlich auch als Zigeuner bezeichnet werden", nur um ein paar Seiten weiter von Roma zu schreiben, "die aber nicht in Zigeuner-Camps hausen, sondern in eigenen Clans". Und aus den "rumänischen Bettel-Clans" werden bis zum Schluss einfach "Rumänen-Clans" (S.36) - eine Bezeichnung, die den "Marokkaner-Dieben" der Tiroler FPÖ um gar nichts nachsteht.
Zudem wird durch mehrere Passagen die negative Meinung des Autors deutlich. "Hier, unter dem Viadukt der MeBo, zwischen Eisenbahn und Etsch, hausen jene Menschen, die landauf, landab als Angehörige der „Bettlermafia“ bezeichnet werden.", so der Autor. Diese Bezeichnung ist jedoch keineswegs allgemein gebräuchlich.
Und weiter: "Auch in Südtirol wird jetzt verstärkt der Ruf nach einem Bettelverbot laut. Als am vergangenen Wochenende in einer Gruppe von Golfern in Reischach das Gespräch auf dieses Thema kam, wurde mächtig auf die Bürgermeister drauflosgeschimpft, die in dieser Sache „untätig, ja feige“ seien." Die "Gruppe von Golfern" dürften wohl kaum repräsentativ für Südtirol sein.
Nicht zuletzt die Darstellung der "politisch korrekten [Gutmenschen]": "Bettlerplage, falsche Arme, Betrüger, Profi-Mitleidserreger. So die krasse Wortwahl der meisten Südtiroler, mit denen ff dieser Tage sprach. Einzig Sozialverbände wie die Caritas oder politische Gruppierungen wie die Grünen sprechen politically correct von „den Ärmsten der Armen, die ein Recht auf unsere Solidarität haben“.
Oder der Pfarrer, dem unterstellt wird, die BettlerInnen zu verhätscheln: "Wolfgang Puchner, der „Grazer Armenpfarrer“, kümmert sich um sie – offenbar dermaßen erfolgreich, dass die steirische Hauptstadt seit Jahren über ein Verbot der organisierten Bettelei streitet."


Schlampige Recherche

Der Autor hat für den Artikel schlampig (bzw. gar nicht) recherchiert.

Neben den Polizeiaussagen, die das Gros der angeführten Quellen ausmacht (sieh dazu unten), zitiert der Autor großspurig eine "Feldstudie des Attendorfer St.-Ursula-Gymnasiums in Deutschland", um seine These der Bettelbanden zu untermauern. Aus dieser Studie geht hervor, "dass diese neue Art von Bettlern in ihren Heimatländern zum Teil „systematisch ausgesucht und sogar ausgebildet werden“, um diesen Job zu verrichten. Zur Ausbildung gehöre nicht nur das Vortäuschen von Behinderungen jeder Art, sondern auch der Umgang mit den Behörden und der Polizei sowie detaillierte Informationen über Rechte und Pflichten. Als würden sie einem strategischem Plan folgen, suche sich jeder Familienclan eine eigene Gegend aus."
Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich diese "Feldstudie" als Schulprojekt von OberschülerInnen, die sich bei ihren Vorbemerkungen (auf die sich der Autor bezieht) auf Boulevardmedien stützen und deren "Feldarbeit" von RTL und RTL 2 begleitet wurde.
Von dieser gänzlich unseriösen Quelle hat der Autor auch den historischen Verweis von der Bettlerverordnung (S.35) eins zu eins übernommen: "Bettlerverordnungen gibt es im deutschsprachigen Raum seit dem Jahr 1478. Schon damals unterschied man in Nürnberg zwischen Menschen, die mittels eines Bettelbriefes das Recht hatten, um mildtätige Gaben zu bitten, und all den anderen, die meist von auswärts kamen und dieses Recht nicht hatten.", heißt es im Artikel. Auf der SchülerInnen-Homepage ist zu lesen: "Als Erste erließ deshalb die Stadt Nürnberg [...] 1478 eine so genannte "Bettlerordnung" [...] Meist legten die Bettlerordnungen auch fest, wer überhaupt zum Almosenempfang zugelassen war. In der Regel unterschieden die Stadtoberen hier strikt zwischen einheimischen und auswärtigen Bettlern."
Die Ausführungen im Kasten (S.31) hingegen scheinen von Wikipedia zu stammen, jedenfalls ist nirgends ersichtlich, dass der Autor auch nur etwas an wissenschaftlicher Literatur zur Recherche des Themas herangezogen hat.
Nicht zuletzt die "Bettlerlobby": "Als Gegenreaktion auf die Kampagnen von rechts formierte sich eine regelrechte „Bettlerlobby“. Deren Wortführerin in Österreich ist Marion Thuswald." Diese Vereinigung hat natürlich nichts mit einer hochbezahlten Lobbyagentur zu tun, wie der Autor suggeriert, sondern ist ein lokaler Zusammenschluss von Straßenzeitungen und Sozialvereinen, die sich gegen die mediale und politische Verfolgung von BettlerInnen wehrt. Sie heißt übrigens "BettelLobby", Thuswald ist die Pressesprecherin der Wiener Sektion und die angebliche Aktion mit "rund 100 Menschen", von der im Artikel berichtet wird, existiert lediglich als Aufruf.


Einseitige Darstellung

Der Autor hat für den Artikel sehr einseitig recherchiert und bezieht sich in seiner Darstellung fast ausschließlich auf eine Quelle (die Polizei).

Mit dem obigen Punkt verbunden ist die Einseitigkeit der Darstellung. Es dominiert nur jene Sicht, die die These des Autors unterstützt (Problem Bettelbanden). Hierzu wird primär die Sicht der Polizei geschildert, die schon allein aufgrund ihrer Nähe zum "Geschehen" voreingenommen ist. Hier eine Liste der zitierten Personen aus dem Polizeiapparat:
  1. Leutnant Nives Fedel von der Stadtpolizei Bozen...
  2. Gernot Wieland von der Stadtpolizei Brixen...
  3. Ein Südtiroler Stadtpolizist, der bittet, seinen Namen nicht zu nennen...
  4. die Stadtpolizei in Trient...
  5. Der Polizist, der das erzählt, ist frustriert [Meran]
  6. Eine Polizistin sagte gegenüber ff...
  7. Laut Polizei...
Daneben kommen kurz die Bürgermeister von Städten zu Wort, für die das "Tourismusimage" zentral ist und die ebenso die Sicht des Autors vertreten:
  1. Günther Januth, Bürgermeister von Meran
  2. Christian Ude, Bürgermeister von München
  3. Massimo Cacciari, Bürgermeister von Venedig
Die Gegenmeinung kommt lediglich in wenigen Zeilen von folgenden Organisationen zu Wort:
  1. Caritas Südtirol
  2. BettelLobby Wien
Dass hier eine ganze Story konstruiert wurde, die sich gut verkaufen lässt, sollte somit klar geworden sein.

von Andreas Fink

*Anmerkung: Alle Hervorhebungen in den Zitaten vom Verfasser dieses Blogartikels.

11 commenti:

  1. Wie anstrengend wäre es wohl für die Medien innerhalb der Südtiroler Gesellschaft eine Initiative zu starten und differenziert über derartige Phänomene zu berichten - vielleicht würde ja wieder jemand auf die Idee kommen und in einen Hungerstreik treten. Südtirol ist konservativ, engstirnig und selbstverliebt. Der Südtiroler sitzt in seiner (Bauern)stube und verschließt sich der Welt wie der radikalislamische Pakistanische Bauer... ups, zumindest das letzte war jetzt wohl ein falsches Vorurteil!

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  2. Sehr guter Artikel, freu mich immer wieder, dass es euch gibt.
    Zu meiner Studienzeit in Bologna, wurde das Thema auch immer wieder diskutiert, seitdem kriegen Bettler/innen die sich offensichtlich im (Pflicht-)schulalter befinden von mir nichts mehr. Wenn das alle machen würden, würden die Eltern ihre Kinder vielleicht zur Schule schicken, was nie schadet.

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  3. Ich freue mich sehr, dass ihr so kritisch Medienanalyse betreibt! Ich habe als Sozialanthropologin das Phänomen über viele Jahre untersucht und dazu publiziert. Es gibt neuere Foschungen die zeigen, dass das was Dall'Ò beschreibt so eben genau nicht passiert. Mit Ausnahme der rigorosen Polizeipraxis, die Dall'Ò aber kritiklos als richtig übernimmt! Die Einnahmen sind gering, aber die Fähigkeit der Menschen die betteln, in dieser Zeit ihre Bedürfnisse aufs Minimalste zu reduzieren, erlaubt es ihnen, mit in Westeuropa verdientem Geld in ihre Familien in den Herkunftsländern (v.a. Rumänien, Slowakei) zu investieren.
    Ich bin entsetzt über Norbert Dall'Ò reißerischen Journalismus!

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  4. Eine Schande in einem so vielgelesnem, oft kritischen Blatt, eine solche Reportage zu bringen. Einfach traurig. Danke für diese Klarstellung hier!
    Harald, Eppan.

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  5. Ich gebe zu, der Artikel der FF hat mich in einem ersten Moment in eine gewisse Denkrichtung geschoben aus der ich nicht so recht aussteigen konnte, bis ich nicht mehr daran dachte. Aber der Samen war geplflanzt. Danke Andreas für deinen sehr kritischen und kompetent formulierten Artikel. Du hast die Saat wieder zurecht gerückt. Solltest eigentlich du Journalist der FF werden:-).

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  6. Leserbrief zur Titelgeschichte “Invasion der Bettler”.

    Auf der ersten Seite verspricht die ff Enthüllungen über "organisierte Bettlerbanden" und über ihre Auftraggeber. Super, denke ich mir. Endlich werden wir erfahren, wer die modernen Sklaventreiber, wer die Menschenhändler hinter den Kulissen sind, wer am Betteln profitiert.
    Meine Erwartungen werden aber Seite für Seite, 8 Seiten lang, enttäuscht. Norbert Dall'Ó spielt Katze und Maus mit den Ärmsten der Armen, die auf südtirols Gehsteigen knien oder unter den Viadukten der Mebo zwischen Müll und Ratten liegen. Gegen Ende des Artikels gibt der Journalist endlich zu: „Den Ordnungskräften ist es bislang nicht gelungen, den Beweis für di Existenz einer Bettlermafia zu erbringen“.
    Auch die Oberleutnantin der bozner Stadtpolizei kann ihm nicht weiterhelfen: “Ob es sich um regelrechte Banden handelt, das kann ich Ihnen nicht sagen“.
    Fazit: null Enthüllungen. Was bleibt ist eine aufgeilendeTitelgeschichte, die bei oberflächlichen Lesern und Leserinnen Vorurteile schürt und Groll gegenüber der Letzten unter den Sündenböcken anheizt.

    Riccardo Dello Sbarba

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  7. blabla

    http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/fremde-bettler-1.17468455

    http://bazonline.ch/schweiz/standard/So-funktioniert-das-perfide-Geschaeft-der-Bettlerbanden/story/21153725

    blabla

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  8. Die Kritik bezieht sich nicht auf die Frage, ob und in welchem Ausmaß kriminelle Vereinigungen existieren, sondern wie der Artikel geschrieben ist, wie er argumentiert und welche Belege er anführt.

    Und da diese fehlen und selbst im NZZ-Artikel nur von "etlichen" die Rede ist, bleiben diese Aussagen nichts anderes als pauschale Verurteilungen und Kriminalisierung.

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  9. Danke für die kritische Analyse. Schade, es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die FF hier ungenügend recherchiert und tendenziös berichtet hat.

    "Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich diese "Feldstudie" als Schulprojekt von OberschülerInnen, die sich bei ihren Vorbemerkungen (auf die sich der Autor bezieht) auf Boulevardmedien stützen und deren "Feldarbeit" von RTL und RTL 2 begleitet wurde. Von dieser gänzlich unseriösen Quelle (...)"

    Ich Teile deine Meinung uneingeschränkt, dass es sehr dürftig für die FF ist, sich auf dieses Schulprojekt zu stützen. Trotzdem, möchte ich eine Lanze für die Schüler brechen. Habs angelesen (leider gehen viele der Sekundärlinks nicht mehr), aber für eine Schülerarbeit ist das keine schlechte Arbeit, RTL mal bitte aussen vor gelassen. Nehmt euch die Zeit das mal zu lesen, die Schulklasse hat ganze Arbeit geleistet. Die Hypothese "organisierte Bettlerbanden" ist dabei nur ein (kleines) Kapitel in ihrer Feldstudie.

    Insofern, nur aus Respekt vor der Arbeit der Schulklasse: das "von dieser gänzlich unseriösen Quelle..." würde ich streichen.

    Was aber bleibt: das nimmt aber auch nichts von deinem berechtigten Verriss der Leistung des FF-Chefredakteurs.

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  10. Die von der Antifa sind einfach nur linksradikale Armleuchter.

    Eine Studie als wissenschaftliche Forschung zu bezeichnen ist wohl tendenziös. Lausanne ist auch nicht Südtirol.
    Äpfel mit Birnen vergleich und hetzen.

    Mir hatte ein Marokkaner aus dem Zimmer der Jugendherberge in Stockholm meine Canon Spiegelreflexkamera gestohlen.
    So, das sind Fakten und keine Ideologie.
    Viele kommen nach Europa, um sich zu bedienen.



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  11. Hallo Antifa- ich glaube- dass sie unserer Gesellschaft mehr schaden als nutzen.
    Der Bericht über die organisierte Bettelei in der FF- zudem ich leider erst heute gestoßen bin- ist weder oberflächlich noch bei den Haaren hergezogen- er entspricht der heutigen Lage und zwar den gegebenen Tatsachen. Die Bettelei ist ein Wirtschaftszweig geworden- einige "Wenige" machen auf Alleingang- der ganze andere Haufen ist besser organisiert- als sie in der Antifa. Das kann ich selbst bestätigen- da ich immer etwas gebe- aber nachher immer frage- wieviel sie denn bekommen würden- ob sie täglich betteln- wieviel- ob sie organisiert sind oder nicht. Deshalb bestätige ich die bereits in der FF angeführte Zahl von ca 50 bis 70 Euro an einem Betteltag. Diese Summe stimmt zu hundert Prozent. In Bozen rund um den Bahnhof gibt es einen Rumänen der sogar auf 150 Euro kommt- da er einfach als Bettler gut ankommt.
    Ebenfalls ca 70 Euro streichen diese Bettler ein- die am Sonntag vor den Kirchen stehen. Aus ihrem Munde gehört. Ich kenne sie auch und nicht nur einmal verschwanden sie in einem dunklen Mercedes. Sie werden dann alle hintereinander abgeholt- da ja der Sonntag für sie der leichteste Betteltag ist und sie am meisten zusammen bekommen. An meiner Arbeitsstelle in Bozen wurde ich täglich von Bettlern angesprochen- da sie wussten- dass sie immer was bekamen. Ich schaltete dann die Caritas ein und bat- sich um diese Menschen zu kümmern. Schriftlich bekam ich von der CARITAS als Antwort- nichts zu geben- da es sich um eine organisierte Bettlerbande handelt.
    Der Bericht in der FF entspricht den gegebenen Tatsachen- ob sie dies glauben wollen oder nicht. So und nicht anders ist es. !!

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