Veranstaltungen rund um den 25. April (Tag der Befreiung vom Faschismus in Italien) in Meran und Bozen und Bruneck.
17 aprile 2015: "Il confine del odio: Alto Adige/Südtirol"
con Matteo de Checchi, sede CGIL (Facebook)
20. April 2015: "Resistenza in Südtirol"
mit Leopold Steurer und Giorgio Mezzalira, Uni Bz (Facebook)
20. April 2015: "Resistenza in Südtirol"
mit Leopold Steurer und Giorgio Mezzalira, Uni Bz (Facebook)
*****ITA: La data del 25 aprile segna, convenzionalmente, la fine del fascismo in Italia. Ma possiamo davvero parlare di "fine"? L'assalto al centro sociale Dordoni, con il ferimento di Emilio, a Cremona, lo stillicidio di aggressioni e accoltellamenti in Trentino, il brutale pestaggio ai danni di tre attivisti di sinistra da parte di militanti di Casa Pound a Bolzano, ci ricordano che, purtroppo, il germe del fascismo è ancora vivo e, come settanta anni fa, è in grado di fare sanguinare. Anche quest'anno saremo presenti sul territorio con le nostre iniziative ed i nostri contenuti, per ricordare ciò che è stato e far sì che non sia mai più. Meran Resiste, Kikero e Collettivo Diverkstatt; Merano, Bolzano e Brunico, tre realtà diverse in una unica cornice, il Sudtirolo. Terra di confine, di commistione tra lingue e culture diverse. Terra in cui gli strascichi della follia nazifascista si sono trascinati più a lungo che altrove, arrivando a contaminare il presente. Ricordare significa lottare! La storia non si dimentica: non ripetiamola!
***** DEU: Am 25. April wird das Ende des Faschismus in Italien gefeiert. Aber können wir wirklich von einem „Ende“ sprechen? Der Angriff auf das „Centro Sociale Dordoni“ in Cremona, bei dem Emilio verletzt wurde; die andauernden Angriffe und Messerstechereien im Trentino und der brutale Übergriff durch Mitglieder von Casa Pound in Bozen auf drei Aktivisten aus der linken Szene erinnern uns daran, dass faschistische Aktionen und Denkweisen immer noch aktuell sind. Auch dieses Jahr werden wir mit unseren Initiativen Präsenz zeigen, um darauf aufmerksam zu machen, was geschehen ist, und um dazu beizutragen, dass solche Geschehnisse nie wieder sein können. Meran Resiste, Kikero und Collettivo Diverkstatt; Meran, Bozen und Bruneck, drei grundverschiedene Realitäten in einem einzigen Bild: Südtirol. Südtirol, ein Grenzgebiet, in dem verschiedene Sprachen und Kulturen aufeinander treffen. Ein Land, in dem die Folgen des Nazifaschismus auch nach dem Ende des Krieges lange spürbar waren und bis in die heutige Zeit hineinreichen. Erinnern heißt Kämpfen. Kein Vergeben kein Vergessen.
***** DEU: Am 25. April wird das Ende des Faschismus in Italien gefeiert. Aber können wir wirklich von einem „Ende“ sprechen? Der Angriff auf das „Centro Sociale Dordoni“ in Cremona, bei dem Emilio verletzt wurde; die andauernden Angriffe und Messerstechereien im Trentino und der brutale Übergriff durch Mitglieder von Casa Pound in Bozen auf drei Aktivisten aus der linken Szene erinnern uns daran, dass faschistische Aktionen und Denkweisen immer noch aktuell sind. Auch dieses Jahr werden wir mit unseren Initiativen Präsenz zeigen, um darauf aufmerksam zu machen, was geschehen ist, und um dazu beizutragen, dass solche Geschehnisse nie wieder sein können. Meran Resiste, Kikero und Collettivo Diverkstatt; Meran, Bozen und Bruneck, drei grundverschiedene Realitäten in einem einzigen Bild: Südtirol. Südtirol, ein Grenzgebiet, in dem verschiedene Sprachen und Kulturen aufeinander treffen. Ein Land, in dem die Folgen des Nazifaschismus auch nach dem Ende des Krieges lange spürbar waren und bis in die heutige Zeit hineinreichen. Erinnern heißt Kämpfen. Kein Vergeben kein Vergessen.
Demonstration
"Ora e sempre: Widerstand"
"Ora e sempre: Widerstand"
am 25. April 2015 in Bozen
(Facebook)
Start: 15 Uhr Universität Bozen
Ende: Talferwiesen
Ende: Talferwiesen
(anschließend Skateniamoci-Konzert!)
Konzert
"Skateniamoci"
"Skateniamoci"
am 24.+25. April 2015 in Bozen
(Facebook)
Talferwiesen, Festplatz