Zwei Jahre ist es nun bereits her als Muslime sich in aller Welt über Karikaturen so sehr empörten, dass sie in einem Moment von religiösem „Übereifer“ westliche Botschaften überrannten und in Trümmer legten.
Dabei brachte ihnen der Mainstream der europäischen Politik Verständnis für ihre verletzten religiösen Gefühle entgegen. Ein gewisses Spektrum der öffentlichen Akteure ging sogar soweit, die Zeitung welche die Zeichnungen gedruckt hatte, verantwortlich für die Ausschreitungen zu machen. Nun wird in Dänemark ein Buch unter dem Titel „Groft Sagt“ veröffentlicht, welches die damaligen „gotteslästerlichen“ Abbilder erneut enthält.[1] Diese Wiederauflage möchte ich hiermit zum Anlass nehmen, die Geschehnisse von damals erneut zu beleuchten, da uns heute neue Erkenntnisse vorliegen.
[Text in voller Länge auf no-coffecups.blogspot.com]
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