Die Tageszeitung Dolomiten berichtet heute über den Fall, weiters bringt die Junge Generation Burggrafenamt (SVP) eine Stellungnahme heraus. Weiteres Bildmaterial ist noch nicht aufgetaucht.
In der Dolomiten wird berichtet, dass die Untersuchungsrichterin alle Festnahmen für rechtmäßig erklärt hat. Der Landeskommandant der Carabinieri, Andrea Rispoli, äußert sich wie folgt: "Die von Knoll in der Aussendung beschriebenen Vorfälle entsprechen nicht der Realität." Und weiter: "Wir stehen im Dienst der Bürger und sind dafür zuständig, die Vorfälle aufzuklären, Beweise zu sammeln und die Wahrheit zu finden. Wer etwas zu sagen hat, wende sich an die Carabinieri Meran." (zum Artikel)
In der Stellungnahme der Jungen Generation Burggrafenamt wird eine sachliche Aufklärung gefordert.
Bei den Schilderungen der Ereignisse gibt es weiterhin noch einige Unklaheiten. Sicher ist bis jetzt, dass alle drei Jugendlichen, welche sich in Bozen in Haft befunden haben, am Montag entlassen wurden. Gegen zwei wurde laut Rai Sender Bozen Anklage erhoben.
Weiteres Bildmaterial ist noch nicht aufgetaucht. Dies ist insofern verständlich, dass es einerseits sehr dunkel gewesen ist und andererseits laut AugenzeugInnenbericht Versuche, Fotoaufnahmen der Auseinandersetzung von Carabinieri-Beamten zu machen, gezielt verhindert wurden: "Einen Jugendlichen, der direkt neben mir stand und nur Fotos machen wollte, wollten die Carabinieri mitnehmen und die Kamera aus der Hand reißen. Warum wohl... Zum Glück konnten wir dies verhindern, leider gibt es aber daher nur sehr wenige Aufnahmen."
Die Autonome Antifa Meran betont indes, dass die Darstellung in den Medienberichten einseitig ist und die Vorfälle nicht korrekt beschreiben. Es muss verhindert werden, dass diese als ein ethnischer Konflikt umgedeutet werden und dass die Interessen der Betroffenen einer Instrumentalisierung zum Opfer fallen.
In der Dolomiten wird berichtet, dass die Untersuchungsrichterin alle Festnahmen für rechtmäßig erklärt hat. Der Landeskommandant der Carabinieri, Andrea Rispoli, äußert sich wie folgt: "Die von Knoll in der Aussendung beschriebenen Vorfälle entsprechen nicht der Realität." Und weiter: "Wir stehen im Dienst der Bürger und sind dafür zuständig, die Vorfälle aufzuklären, Beweise zu sammeln und die Wahrheit zu finden. Wer etwas zu sagen hat, wende sich an die Carabinieri Meran." (zum Artikel)
In der Stellungnahme der Jungen Generation Burggrafenamt wird eine sachliche Aufklärung gefordert.
Bei den Schilderungen der Ereignisse gibt es weiterhin noch einige Unklaheiten. Sicher ist bis jetzt, dass alle drei Jugendlichen, welche sich in Bozen in Haft befunden haben, am Montag entlassen wurden. Gegen zwei wurde laut Rai Sender Bozen Anklage erhoben.
Weiteres Bildmaterial ist noch nicht aufgetaucht. Dies ist insofern verständlich, dass es einerseits sehr dunkel gewesen ist und andererseits laut AugenzeugInnenbericht Versuche, Fotoaufnahmen der Auseinandersetzung von Carabinieri-Beamten zu machen, gezielt verhindert wurden: "Einen Jugendlichen, der direkt neben mir stand und nur Fotos machen wollte, wollten die Carabinieri mitnehmen und die Kamera aus der Hand reißen. Warum wohl... Zum Glück konnten wir dies verhindern, leider gibt es aber daher nur sehr wenige Aufnahmen."
Die Autonome Antifa Meran betont indes, dass die Darstellung in den Medienberichten einseitig ist und die Vorfälle nicht korrekt beschreiben. Es muss verhindert werden, dass diese als ein ethnischer Konflikt umgedeutet werden und dass die Interessen der Betroffenen einer Instrumentalisierung zum Opfer fallen.
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