venerdì 25 novembre 2011

Stop Violence Against Woman!

Gewalt gegen Frauen* hat viele Formen: Jede 5te Frau in ist von Gewalt im sozialen Umfeld betroffen, jede 4te Frau* in Österreich wird mindestens einmal im Leben Opfer von Verfolgung/Belästigung. Häusliche Gewalt oder sexualisierte Gewalt sind einige der gravierendsten Beispiele. Gewalt gegen Frauen* ist ein strukturelles Problem: es zeigt sich auch in der beständigen Diskriminierung im Alltag - sie erhalten weniger Lohn, werden in eine bestimmte Rolle gedrängt, bei Gesprächen oft übergangen. Daher heute umso mehr: Gegen Sexismus, Patriarchat und Gewalt an Frauen*!

6 commenti:

  1. Wie schauts mit der Diskriminierung der Frauen, die gerne Frau sind aus?

    Wie viele fühlen sich beleidigt, indem von linken Ideologen die klassische Frau als dummes Hausmütterchen dargestellt wird, dass zu blöd ist sich selbst "zu verwirklichen"?

    Der Beitrag ist voll von Klischees, anstatt das wirkliche Problem anzuprangern, nämlich die Gewalt, werden alte, längst schon entkräftete Argumente wie die "Diskriminierung im Alltag" gebracht.

    Indem ihr die Gewalt an Frauen mit Klischeelügen (weniger Lohn etc.), in Verbindung bringt, dann relativiert ihr die ganze Sache ungemein.

    Die meisten Frauen studieren eben um sich selbst zu verwirklichen und ihren Interessen entsprechend, ein Soziologe, Pädagoge oder Psychologe hat bekanntlich ein niedereres Gehalt als ein Ingenieur oder ein Maschinenbauer. Wo ist also hier die Diskriminierung? Ein männlicher Ingenieur verdient auch mehr als ein männlicher Pädagoge.

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  2. voll von klischees? in jeder studie wird dir bestätigt, dass frauen* weniger lohn erhalten und systematisch unterrepräsentiert sind in führungsgremien - bei gleicher qualifikation! da werden nicht äpfel mit birnen bzw. soziologie mit ingenierswesen verglichen.

    wo bitte werden frauen* als hausmütterchen dargestellt?! das problem ist ja gerade, dass frauen* nicht ihre beruflichen etc. ziele erreichen können, und nicht dass sie zu dumm dazu wären! das hat strukturelle gründe (siehe patriarchale strukturen in der geschlechterkonstruktion).

    der beitrag weist darauf hin, dass gewalt an frauen nur ein problem in einem geflecht vielfältiger diskriminierungsmechanismen ist, das nicht auseinander dividiert werden darf, wenn es um eine grundlegende verbesserung der gleichstellung gehen soll.

    deine argumente sind die typischen aussagen eines mannes*, der sich in seiner rolle wohl fühlt...

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  3. Zum Verfasser des ersten Kommentars:

    Es ist Fakt und in unzähligen statistischen Erhebungen nachgewiesen, dass Frauen bei der gleichen Arbeit um ein vielfaches weniger Lohn erhalten, als Männer. Das ist Fakt.

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  4. aktuelle statistiken zum Thema:
    http://www.sueddeutsche.de/karriere/maenner-und-frauen-gehaltsunterschied-von-wegen-benachteiligt-1.1021530

    natürlich, ist Gehalt auch Verhandlungssache, hier sind Frauen eben schneller zufrieden:
    http://www.welt.de/wirtschaft/article8331361/Frauen-sind-mit-weniger-Gehalt-zufrieden.html

    wo sind also eure Fakten? Wie gesagt, Klischee pur...

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  5. dann frag dich mal WARUM frauen* babypausen einlegen (und nicht männer), WARUM frauen* seltener in männerdominierte, hochbezahlte berufe einsteigen, WARUM frauen* in verhandlungen schlechter abschneiden...

    jaja natürlich weil sie natürlicherweise so sind, die frauen... diese studien kratzen nur an der oberfläche ohne auf die ursachen näher einzugehen.

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  6. http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,799708,00.html

    alles nur klischees, gell...

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