Bozen vom 17. November 2012. Verschiedene Medien berichten davon dass die Anrainer der Garibaldistraße in Bozen sich wie in einem Ghetto fühlen. Um das Drogenproblem in den Griff zu bekommen und gegen illegale Einwanderer vorzugehen, wollen sie die Sache selbst in die Hand nehmen und neofaschistische Gruppierungen zu Hilfe rufen. Ein Anrainer spricht von "einer Organisation mit Sitz in Leifers", es handelt sich, wie könnte es auch anders sein, um Casapound.
So scheint eine "Bozner Problemlösung" auszuschauen...
lunedì 19 novembre 2012
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