Heiß her geht es auf der Leserbrief-Seite der Dolomiten vom 13. Juni. Die Aussage des Bozner Bürgermeisters, dass es Bozen keine neofaschistische Italien Fans geben und dass alles nur normale Fanrivalität sei, wird von vielen kritisiert.
Wir meinen: Es sollte keine Fußball-WM brauchen um zu verstehen dass die Landeshauptstadt ein ernsthaftes Problem mit italienischen Rechtsextremisten hat, allen voran die Schergen von Casapound...
domenica 15 giugno 2014
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Was ich in dieser Hinsicht auch traurig finde ist, wie so einige deutschssprachige und italienischsprachige Südtiroler, die mit den Fascho-Banden für gewöhnlich nichts zu tun haben (und gar demokratisch bis links eingestellt sind) solche Auswüchse rechtfertigen und meinen, Fußball solle nicht politisiert werden bzw. gar munter mitfeiern. Politisieren nicht genau jene, die am Siegesplatz feiern und die Tricolore hissen ? Und, geht eine WM der Nationalmannschaften überhaupt ohne einen politischen Beigeschmack?
RispondiEliminaÜberhaupt, wäre es ohnehin anzuprangern, auf diesem faschistischen "Sieges"platz zu feiern!
Die Schützen,jetzt mal davon abgesehen, zu welchem politischen Lager man gehört, leisten hier wichtige antifaschistische Aufklärungsarbeit. Dass sie genau dafür nun von mehreren Seiten, insbesondere dem Großteil (egal ob links, rechts, mitte, oben, unten...) der Bozner Italiener (siehe Kommentare im facebook, ja sogar dort meinungsmachende Artikel vom Blatt "Alto Adige") spricht einmal mehr Bände, welche Einstellung der Großteil der Italiener bei uns einfach leider im Hinterkopf hat...