In einem Artikel der FF wird über
einen junges Aushängeschild des Landesverbandes der Handwerker (LVH)
berichtet. Der 23. jährige B. A. aus dem Pustertal posiert mit
tätowiertem Oberkörper auf einem Plakat. Genauer betrachtet erkennt
man einen deutschen Soldaten mit SS-Runen. Zur FF sagte A., der
laut seinem Facebook-Profil auch Kampfsport betreibt, dass er
"einiges von rechtsextremer Gesinnung halte."
Der Artikel der FF |
„Unsere Großväter waren bei diesen
Soldaten, das waren sicher nicht alles Deppen.“, geht es weiter.
Die FF stellt sich berechtigterweise
die Frage, ob Menschen mit offensichtlich rechtsextremer Gesinnung
Werbung für die Berufsweltmeisterschaft machen dürfen. Dazu
bekräftigt dieser Fall noch etwas: Rechtsextreme Gesinnung ist in
Südtirol längst salonfähig geworden – oder sie ist es noch
immer. Stört euch daran!
hm, ob der vorfall die salonfähigkeit rechtsextremer gesinnung belegt, würde ich bezweifeln.
RispondiEliminaeher denke ich, dass der lvh sich offensichtlich ohne probleme einer pr-agentur mit dem weitblick eines regenwurms anvertraut. hauptsache hübsch, muskeln und so, junge, fesche leute, tattoos, style, yeah!! handwerk ist geil!!
und niemand im verband schaut sich an, was man durchwinkt. niemand überlegt zweimal, ob es nicht einen potentiellen zusammenhang gibt zwischen körper- und männlichkeitskult und extremistischer politik.
also eher unglaubliche unbedarftheit als akzeptanz rechtsextremer gesinnung, würde ich meinen... oder hoffe ich...
dabei wäre handwerk nämlich wirklich geil.
den rest des postings unterschreibe ich. stört euch daran!