Bei den Landtagswahlen in Südtirol ist es so gekommen, wie es erwartet wurde: Die Sieger sind eindeutig die Rechtspopulisten und die extreme Rechte.
Die Freiheitlichen erreichen 14,3% (43.614 Stimmen), in einigen Gemeinden sogar über 30%, und stellen nun als zweitstärkste Kraft im Land fünf Abgeordnete (+3).
Die Süd-Tiroler Freiheit kann ebenfalls Zuwächse verzeichnen (4,9% bei 14.888 Stimmen) und erhält zwei Sitze, wohingegen die Union für Südtirol stark verliert. Die Lega Nord, in Italien bekannt für ihren eisernen Kurs, kommt auf 2,1%.
Besorgniserregend auch das gute Abschneiden von Unitalia, die rechtsextrem-nationalistische Partei von Donato Seppi, der die Fiamma Tricolore sehr nahe steht: Südtirolweit zwar mit knapp 2% auf abgeschlagenem Rang, in Bozen aber mit 7,1% unter den ersten vier.
Die linken Parteien verzeichnen starke Stimmverluste: Sowohl die Arbeitnehmer in der SVP, als auch Grüne/Bürgerliste und Linke für Südtirol sind auf absteigendem Ast: Im Rechtsruck haben sie alle Federn gelassen und müssen nun auf Fehlersuche gehen.
Die Süd-Tiroler Freiheit kann ebenfalls Zuwächse verzeichnen (4,9% bei 14.888 Stimmen) und erhält zwei Sitze, wohingegen die Union für Südtirol stark verliert. Die Lega Nord, in Italien bekannt für ihren eisernen Kurs, kommt auf 2,1%.
Besorgniserregend auch das gute Abschneiden von Unitalia, die rechtsextrem-nationalistische Partei von Donato Seppi, der die Fiamma Tricolore sehr nahe steht: Südtirolweit zwar mit knapp 2% auf abgeschlagenem Rang, in Bozen aber mit 7,1% unter den ersten vier.
Die linken Parteien verzeichnen starke Stimmverluste: Sowohl die Arbeitnehmer in der SVP, als auch Grüne/Bürgerliste und Linke für Südtirol sind auf absteigendem Ast: Im Rechtsruck haben sie alle Federn gelassen und müssen nun auf Fehlersuche gehen.
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