Die beliebte Online-Plattform "Facebook" verkommt immer mehr zu einem Tummelplatz faschistischer und rassistischer Gruppen (wir berichteten). Hier nun eine Ergänzung.
1. Nazi-Seiten
Leider ist es nicht ganz korrekt, dass es - wie berichtet - auf Facebook keine Gruppen/Konten mit nationalsozialistischem Bezug gäbe. Denn leider kursieren vor allem von türkischsprachige Nutzern gegründete Pro-Hitler/Nazi-Gruppen auf der Plattform und erfreuen sich regen Zuspruchs.
2. Auch Netlog betroffen
Netlog steht - wenn es um faschistische Betätigung geht - seinem Konkurrenten Facebook in nichts nach. Auch dort (v.a. auf der italienischen Ausgabe) kursieren zahlreiche Konten/Bilder/Einträge, in denen Faschismus, Nationalsozialismus oder Rassismus gehuldigt werden (-> camerata, dvce, white power, ecc.).
3. Protest wird laut!
Bisher regt sich dagegen kaum Widerstand. Umsomehr ist es wichtig als freiheitsliebender Mensch diesen totalitären Umtrieben nicht tatenlos zuzusehen. Kürzlich wurden zwei Gruppen gegründet, die auf das Problem aufmerksam machen. Diese Beispiele werden hoffentlich Schule machen und sich zu einem lauten Sprachrohr des antifaschistischen Widerstandes entwickeln.
Die Antifa Meran unterstützt diese Gruppe und ladet alle antifaschistisch eingestellten Menschen auf Facebook dazu ein, durch die Mitgliedschaft in dieser Gruppe, ein starkes Zeichen gegen Faschismus zu setzen.
Zu den Gruppen:
"Movement against fascist facebook sites!"
"No Fascibook! Against fascist/racist/sexist groups on Facebook!"
Leider ist es nicht ganz korrekt, dass es - wie berichtet - auf Facebook keine Gruppen/Konten mit nationalsozialistischem Bezug gäbe. Denn leider kursieren vor allem von türkischsprachige Nutzern gegründete Pro-Hitler/Nazi-Gruppen auf der Plattform und erfreuen sich regen Zuspruchs.
2. Auch Netlog betroffen
Netlog steht - wenn es um faschistische Betätigung geht - seinem Konkurrenten Facebook in nichts nach. Auch dort (v.a. auf der italienischen Ausgabe) kursieren zahlreiche Konten/Bilder/Einträge, in denen Faschismus, Nationalsozialismus oder Rassismus gehuldigt werden (-> camerata, dvce, white power, ecc.).
3. Protest wird laut!
Bisher regt sich dagegen kaum Widerstand. Umsomehr ist es wichtig als freiheitsliebender Mensch diesen totalitären Umtrieben nicht tatenlos zuzusehen. Kürzlich wurden zwei Gruppen gegründet, die auf das Problem aufmerksam machen. Diese Beispiele werden hoffentlich Schule machen und sich zu einem lauten Sprachrohr des antifaschistischen Widerstandes entwickeln.
Die Antifa Meran unterstützt diese Gruppe und ladet alle antifaschistisch eingestellten Menschen auf Facebook dazu ein, durch die Mitgliedschaft in dieser Gruppe, ein starkes Zeichen gegen Faschismus zu setzen.
Zu den Gruppen:
"Movement against fascist facebook sites!"
"No Fascibook! Against fascist/racist/sexist groups on Facebook!"
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