“Rechtsextreme Burschenschafter missbrauchen das Tiroler Gedenkjahr 2009 für ihre menschenverachtende Ideologie. NR-Präsident Martin Graf stellt den Ehrenschutz!”, so der Sprecher der Autonomen Antifa Innsbruck, Manfred Schmidt.
Von 19.-21. Juni 2009 werden rechtsradikale Innsbrucker Burschenschaften wie unter Anderem die Brixia, die Suevia und die Skalden den “Festkommers” der schlagenden Waffenstudenten in Innsbruck organisieren! Geladen sind Gäste aus dem rechtsextremen Spektrum des gesamten deutschsprachigen Raums!
Einschlägig bekannt sind die Innsbrucker Burschenschaften durch die Schändung des jüdischen Friedhofs in Innsbruck und die Einladung des Holocaustleugners David Irving. In ihren Reihen befinden sich ehemalige NSDAP bzw. SS-Mitglieder und nach dem NS-Verbotsgesetz verurteilte Verbrecher wie zum Beispiel Herwig Nachtmann. Nichtsdestotrotz, konnten über die Parteistrukturen der FPÖ/BZÖ Innsbrucker Burschenschafter bis in die höchsten Instanzen des Staates aufsteigen. Außerdem ist mit Christopf Mösenbacher als Vorsitzender des Rings freiheitlicher Studierender (RfS) ein Mitglied einer FPÖ-Vorfeldorganisation maßgeblich an der Organisation des Kommerses beteiligt. Überschneidungen der FPÖ zum rechtsextremen Milieu werden somit zum wiederholten Male deutlich. Martin Grafs Affinität zum deutschnationalen Lager ist ja bekannt!
Evelyn Roth, die Vorsitzende der Autonomen Antifa Innsbruck fordert die Öffentlichkeit zu einem entschlossenen Handeln gegen den Kommers 2009 und die rechtsextremen Männerbünde auf! “Das Tiroler Gedenkjahr 2009 sollte Anlass dazu geben, kritisch über Nationalsozialismus und Antisemitismus in der Tiroler Geschichte zu reflektieren! Für rechtsextremes Gedankengut darf es in Tirol keinen Platz geben!”
Link Homepage Antifa Innsbruck
Einschlägig bekannt sind die Innsbrucker Burschenschaften durch die Schändung des jüdischen Friedhofs in Innsbruck und die Einladung des Holocaustleugners David Irving. In ihren Reihen befinden sich ehemalige NSDAP bzw. SS-Mitglieder und nach dem NS-Verbotsgesetz verurteilte Verbrecher wie zum Beispiel Herwig Nachtmann. Nichtsdestotrotz, konnten über die Parteistrukturen der FPÖ/BZÖ Innsbrucker Burschenschafter bis in die höchsten Instanzen des Staates aufsteigen. Außerdem ist mit Christopf Mösenbacher als Vorsitzender des Rings freiheitlicher Studierender (RfS) ein Mitglied einer FPÖ-Vorfeldorganisation maßgeblich an der Organisation des Kommerses beteiligt. Überschneidungen der FPÖ zum rechtsextremen Milieu werden somit zum wiederholten Male deutlich. Martin Grafs Affinität zum deutschnationalen Lager ist ja bekannt!
Evelyn Roth, die Vorsitzende der Autonomen Antifa Innsbruck fordert die Öffentlichkeit zu einem entschlossenen Handeln gegen den Kommers 2009 und die rechtsextremen Männerbünde auf! “Das Tiroler Gedenkjahr 2009 sollte Anlass dazu geben, kritisch über Nationalsozialismus und Antisemitismus in der Tiroler Geschichte zu reflektieren! Für rechtsextremes Gedankengut darf es in Tirol keinen Platz geben!”
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Gebi Mair sei dank wurde das ja früh genug bekannt, nur was will man jetzt dagegen machen. Wenn Regierungsmitglieder und Nationalratspräsident eindeutig dafür sind...
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