Der Chefdirigent des Linzer Bruckner Orchesters, Dennis Russell Davies, hat eine Anzeige gegen den Ring freiheitlicher Jugend (RFJ) erstattet.
Ein Aufkleber, der eine Zigarettenschachtel und die Aufschrift "Gemischte Sorte - Zuwanderung kann tödlich sein" zeigt, hat den Künstler dazu veranlasst, berichteten Medien am Freitag. Er fühlt sich "zutiefst diskriminiert".
Er habe den Aufkleber während eines Rad-Ausfluges entdeckt. Daraufhin schaltete der in den USA geborene Künstler seinen Anwalt ein, am 17. März brachte dieser beim Magistrat Linz und der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung die Klage ein. "Diese Partei-Werbung ist eine verdeckte Form des Rassismus - ich mache mir echte Sorgen um Österreich", so Davies gegenüber dem "Kurier".
Kollegen des Künstlers haben angekündigt, sich an der Klage beteiligen zu wollen. Auch der Grüne Menschenrechtssprecher Günther Trübswasser teilt die Empörung: "Der RFJ wird vom Land mit 20.000 Euro gefördert. Für mich ist der Gedanke unerträglich, dass diese hetzerischen Pickerl mit öffentlichen Geldern hergestellt werden." (Quelle: standard.at)
Das "Bündnis gegen den Rechtsruck" hat als Reaktion eine Mail-Protestkampagne gestartet, gerichtet an den oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer, mit der Forderung die Förderung des RFJ umgehend einzustellen und auch die bereits gewährten 20.000 Euro zurück zu fordern: "Die Aktivitäten des RFJ Oberösterreich sind eindeutig rassistisch hetzerisch, menschverachtend und demokratiefeindlich!" > zur Kampagne
Er habe den Aufkleber während eines Rad-Ausfluges entdeckt. Daraufhin schaltete der in den USA geborene Künstler seinen Anwalt ein, am 17. März brachte dieser beim Magistrat Linz und der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung die Klage ein. "Diese Partei-Werbung ist eine verdeckte Form des Rassismus - ich mache mir echte Sorgen um Österreich", so Davies gegenüber dem "Kurier".
Kollegen des Künstlers haben angekündigt, sich an der Klage beteiligen zu wollen. Auch der Grüne Menschenrechtssprecher Günther Trübswasser teilt die Empörung: "Der RFJ wird vom Land mit 20.000 Euro gefördert. Für mich ist der Gedanke unerträglich, dass diese hetzerischen Pickerl mit öffentlichen Geldern hergestellt werden." (Quelle: standard.at)
Das "Bündnis gegen den Rechtsruck" hat als Reaktion eine Mail-Protestkampagne gestartet, gerichtet an den oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer, mit der Forderung die Förderung des RFJ umgehend einzustellen und auch die bereits gewährten 20.000 Euro zurück zu fordern: "Die Aktivitäten des RFJ Oberösterreich sind eindeutig rassistisch hetzerisch, menschverachtend und demokratiefeindlich!" > zur Kampagne
"Landtagsabgeordnete Dr. Eva Klotz. Die hatte schon in den 80er Jahren beim neofaschistischen «Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes» (DKEG) referiert. 1991 sprach sie auf den «Offenhausener Kulturtagen» die von dem mittlerweile verbotenen «Verein Dichterstein Offenhausen» organisiert wurden und im gleichen Jahr auch bei der deutschtümelnden «Österreichischen Landsmannschaft» (ÖLM). Interviews gab Klotz bislang u.a. der «Jungen Freiheit», dem «Eckartboten» (heute «Der Eckart») und «Nation und Europa»."
RispondiEliminaQuelle: http://www.antifaschistische-nachrichten.de/2006/01/1tirol.shtml
näheres zu klotz und verein dichterstein:
RispondiEliminahttp://www.uibk.ac.at/gfpa/ablage/dokumente/informationen/Information%2060.pdf
suche "klotz"...
vielleicht möchte die Klotz ja deswegen zu Österreichk, weil dort solche Sachen mit Steuergeldern gefördert werden.
RispondiEliminaWenn für euch Frau Dr. Eva Klotz rechtsextrem ist, dann habt ihr von Politik gar nichts verstanden.
RispondiEliminaAchja, ich würde mich fast trauen zu wetten, dass der Anonomio ganz oben ein gewisser Jungpolitiker aus Sterzing ist, der sich nicht traut seinen Namen unter diesen Blödsinn den er verzapft zu setzen.
wer behauptet denn, die frau klotz sei rechtsextrem?
RispondiEliminasie schein nur keine berührungsängste mit diesen zu haben bzw. keine probleme, mit diesen gemeinsame sache zu machen - wenn es "ihrer sache" dient...
Weil sie vor 20 Jahren mal auf einem Event war, dass von rechtsextremen organisiert wurde (ohne das zu wissen), macht sie also deiner Meinung nach gemeinsame Sache mit Rechtsextremen, interessant.
RispondiEliminaDie JF, der Eckart und die ÖLM sind übrigends allesamt nicht rechtsextrem. In einer Demokratie gibt es verschiedene Meinungen, das muss akzeptiert werden. Nicht jeder der Rechts von den christlichen Volksparteien (CDU, ÖVP etc.) steht ist rechtsextrem!
ajo und das dor le pen rechtsextrem isch hot si wohrscheinlich a net gwisst...
RispondiEliminaach es seits jo so lächerlich gebs holt zua es seits kuane nazis ober enk scheisst a nicht wenn ondere sell sein... und kemmps mor net mit antifaschistische märsche sell isch jo di höhe...
Der in München lebende Publizist Rolf Josef Eibicht, einschlägig bekannt als Herausgeber von dickleibigen Sammelbänden (zuletzt: Unterdrückung und Verfolgung Deutscher Patrioten“, Hutten-Verlag 1997) beglückte unlängst die rechts-extreme Szene mit einem neuen Werk, betitelt „Jörg Haider. Patriot im Zwielicht“. Erschienen ist das Buch bei der „Edition 2000“ von Erwin Kemna, stellvertretender NPD-Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen.
Die Autorenriege des Wälzers umfaßt einschlägige Kameradinnen und Kameraden aus der Bundesrepublik (Emil Schlee, Werner Pfeifenberger, Klaus Weinschenk, Helmut Schröcke, Richard Eichler, Reinhard Uhle-Wettler), ebenso wie aus Österreich (Gerard Radnitzky, Brigitte Sob, Otto Scrinzi, Kriemhild Trattnig), Italien (Eva Klotz), Frankreich (Jean-Marie Le Pen) und Ungarn (Istvan Csurka).
Geworben wird für das Buch mit folgendem Text, den u. a. auch die „Junge Freiheit“ veröffentlicht hat: „Bröckelt die Ikone Haider, verliert der freiheitliche Strahlemann an Glanz, zu dem seine Gegner wesentlich beigetragen haben? Müssen sich deutsche Patrioten nach Haiders Flirt mit den Mächtigen einen neuen Hoffnungsträger suchen? Äußerungen Haiders als auch Signale aus seiner Umgebung lassen eine grundlegende Kehrtwende in nationalen Positionen erkennen.“
oder mol mitn mölzer a teekränzchen holtn, isch jo nix dorbei oder wia...
RispondiEliminaEuropa im rechten Licht
Rechtsdemokraten und Patrioten über Zustand und Zukunft des Kontinents
„Unser Bild von Europa“ zeichnen Andreas Mölzer, Otto Scrinzi und Ewald Stadler. In der Dokumentation über die Euro-Rechte finden sie Sloweniens Sozialdemokraten und die deutschen Republikaner, Sinn Féin – der politische Arm der IRA und die Lega Nord, Schottlands Nationalisten und Serbiens Ultranationalisten, die Dänische Volkspartei und die Union für Südtirol, der Eidgenosse Christoph Blocher und Bruno Gollnisch – der Vordenker des Front National, der Vlaams Blok und die Gruppe der Alessandra Mussolini und noch viel mehr.
Für ein Europa der Völker Seite 121
Ohne Selbstbestimmungsrecht gibt es keine Demokratie
Eva Klotz, LAbg. der „Union für Südtirol“ im Gespräch
oder mitm harald neubauer, ex-npd-, ex-dvu- und schließlich republikaner-mitglied:
RispondiEliminaNummer 06 / 2000
Südtirol zum Thema
Bad Cannstatt. Der »Cannstatter Kreis« und der »Andreas-Hofer-Bund e.V.« laden für Freitag, den 17. März, zu einer Veranstaltung unter dem Titel »Südtirol vergessen oder wieder aktuell? Zum Selbstbestimmungsrecht der Völker in Europa« ein. Auf der um 19 Uhr im Restaurant »Jägerhaus« beginnenden Veranstaltung werden der ehemalige Europaparlamentarier der sog. »Republikaner«, Harald Neubauer, heute bei der »Deutschen Liga für Volk und Heimat« und Dr. Eva Klotz, zuletzt Spitzenkandidatin der regionalistischen »Union für Südtirol« referieren.
eva klotz und ihre anhänger haben viele kontakte zu den rechtsextremen.
RispondiEliminau.a. hat die SF ihre Broschüre zu Faschismus und Nationalsozialismus von Kienesberger machen lassen. Er hat in Österreich einmal eine Partei mitbegründet, die aufgrund von Wiederbetätitung verboten wurde. da weiß man dann, wo die SF steht.
>>Die Autorenriege des Wälzers umfaßt einschlägige Kameradinnen und Kameraden aus der Bundesrepublik (Emil Schlee, Werner Pfeifenberger, Klaus Weinschenk, Helmut Schröcke, Richard Eichler, Reinhard Uhle-Wettler), ebenso wie aus Österreich (Gerard Radnitzky, Brigitte Sob, Otto Scrinzi, Kriemhild Trattnig), Italien (Eva Klotz), Frankreich (Jean-Marie Le Pen) und Ungarn (Istvan Csurka)<<
RispondiEliminadanke für diese info. sehr wertvoll