SVP reagiert auf breiter Front auf die guten Umfragewerte der Freiheitlichen und die Entwicklungen in Österreich. Jetzt ganz offen mit einem Inserat.
Nach diversen Artikeln in der Dolomiten und auf Stol zum Thema Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ging die SVP nun vollends in die Offensive:
Unter dem Titel „Damit unsere Jugend nicht zum Opfer rechter Hetzer wird“ zeigt sich die SVP „schockiert“ über „Nazi-Sympathien“ in Südtiroler Oppositions- parteien. Man lehne es ab, „mit rechtsradikalen Jugendlichen zu liebäugeln, wie es Union und Freiheitliche tun“, heißt es wörtlich in der Anzeige. (Quelle: Stol)Die Freiheitlichen reagierten empört. Der Satz des Tages kommt dann auch von Ulli Mair: "Es gibt kein Beispiel für Verbindungen zur Neonazi-Szene."
Keine? Wirklich keine? So sicher sind wir uns da nicht. Scrollt einfach ein paar Einträge hinunter und bildet euch selbst eure Meinung.
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